Am Ziel angekommen
Handarbeiten nach Rumänien geliefert
Am Samstag, 20. Februar konnten Ingrid Arvay und Daniel Unternährer in Mediasch (Rumänien) die erste, mit während unserem Coronaprojekt entstandenen Handarbeiten prall gefüllte, Tasche an die Empfänger übergeben. Mediasch ist eine Kleinstadt, ca. 2,5 Autostunden nordwestlich von Kronstadt/Brasov. Im dortigen Kolpinghaus betreibt eine Stiftung ein Heim für Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Momentan betreut Mariann Nagy, die Leiterin des Hauses, zusammen mit einer weiteren Betreuerin rund um die Uhr 17 Kinder.
Eine weitere Lieferung konnte am 2. März an die Verantwortlichen in der Kindertagesstätte in Oituz übergeben werden. Corneliu Bulai und Valentin Ioja nahmen die Sachen dankbar in Empfang und begannen sogleich mit dem Auspacken und Sortieren. Trotz der Pandemie werden in Oituz von Kolping-Mitarbeitenden und Freiwilligen täglich ca. 50 - 60 Kinder betreut. Dass beim Bau des Hauses grosszügig geplant wurde, erweist sich jetzt als Vorteil, können so doch die Kinder pandemiegerecht in Gruppen in verschiedenen Räumen versammelt werden.
Transport nach Litauen noch zu organisieren
Bis auf einige wenige Artikel, welche in Brasov/Kronstadt noch an ausgewählte Familien verteilt werden, ist der Rumänien-Teil des Coronaprojektes nun abgeschlossen. Die restlichen Handarbeiten - ebenfalls ca. 25 Kilogramm - warten noch auf den Transport nach Litauen.
Impressionen aus Mediasch
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Impressionen aus Oituz
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